Die Regisseurin spricht über ihre zweimonatige Auslandserfahrung in einem Zustand zweier Realitäten. Ihr dokumentarischer Essay interagiert mit zwei Landschaften, wobei sie Familienfotos aus ihrem eigenen Archiv und Texte verwendet, die in den ersten Wochen des Krieges geschrieben wurden. Eine Landschaft wird von einer anderen absorbiert, aber es bleibt vage, welche Art von Landschaft dabei entsteht.
Die Regisseurin spricht über ihre zweimonatige Auslandserfahrung in einem Zustand zweier Realitäten. Ihr dokumentarischer Essay interagiert mit zwei Landschaften, wobei sie Familienfotos aus ihrem eigenen Archiv und Texte verwendet, die in den ersten Wochen des Krieges geschrieben wurden. Eine Landschaft wird von einer anderen absorbiert, aber es bleibt vage, welche Art von Landschaft dabei entsteht.