Zwanzig Jahre folgt die Regisseurin dem Rhythmus eines Lebens, das sich in Gefängnissen abspielt und nur von Phasen der Freiheit unterbrochen wird. René sieht sich mit der Abwesenheit von Tempo im „drinnen“ konfrontiert, steht aber auch einem ruhelosen „draußen“ gegenüber. Die Verbindung ist die Regisseurin, die zur einzigen verlässlichen Konstante im Leben ihres Protagonisten wird. Eine widersprüchliche Beziehung, die René in seinen Briefen an Třeštíková reflektiert. René avanciert mit ihrer Hilfe zum erfolgreichen Autor und erweist sich als ebenbürtiger und schwieriger Partner, drastisch in seiner Hinterfragung und seiner Forderung nach Aufmerksamkeit. Eine schmerzhafte Nähe, die den Film zu einer enormen Gratwanderung macht.
Zwanzig Jahre folgt die Regisseurin dem Rhythmus eines Lebens, das sich in Gefängnissen abspielt und nur von Phasen der Freiheit unterbrochen wird. René sieht sich mit der Abwesenheit von Tempo im „drinnen“ konfrontiert, steht aber auch einem ruhelosen „draußen“ gegenüber. Die Verbindung ist die Regisseurin, die zur einzigen verlässlichen Konstante im Leben ihres Protagonisten wird. Eine widersprüchliche Beziehung, die René in seinen Briefen an Třeštíková reflektiert. René avanciert mit ihrer Hilfe zum erfolgreichen Autor und erweist sich als ebenbürtiger und schwieriger Partner, drastisch in seiner Hinterfragung und seiner Forderung nach Aufmerksamkeit. Eine schmerzhafte Nähe, die den Film zu einer enormen Gratwanderung macht.