Mit einer Horde von Skins zieht Sascha durch Moskau, man drischt kernige deutsche Sprüche, jagt die verhassten „Schwarzärsche“ – kaukasische und mittelasiatische MigrantInnen –, absolviert in einem Bootcamp militärische Übungen, marschiert bei Spielen von Dynamo Moskau auf, trifft sich in einem Keller mit dem Vertreter der örtlichen Miliz und grölt bei Oi!-Punk-Konzerten. Als Saschas Schwester sich in einen Migranten verliebt, führen seine Vorstellungen von Ehre und Moral ihn und andere geradewegs in eine Tragödie.
Die mit der Handkamera im Dok-Stil gedrehte fiktive Handlung mischt sich mit tatsächlich dokumentarischen Szenen, die eine tiefsitzende Xenophobie in der russischen Bevölkerung zeigen.
Mit einer Horde von Skins zieht Sascha durch Moskau, man drischt kernige deutsche Sprüche, jagt die verhassten „Schwarzärsche“ – kaukasische und mittelasiatische MigrantInnen –, absolviert in einem Bootcamp militärische Übungen, marschiert bei Spielen von Dynamo Moskau auf, trifft sich in einem Keller mit dem Vertreter der örtlichen Miliz und grölt bei Oi!-Punk-Konzerten. Als Saschas Schwester sich in einen Migranten verliebt, führen seine Vorstellungen von Ehre und Moral ihn und andere geradewegs in eine Tragödie.
Die mit der Handkamera im Dok-Stil gedrehte fiktive Handlung mischt sich mit tatsächlich dokumentarischen Szenen, die eine tiefsitzende Xenophobie in der russischen Bevölkerung zeigen.