In seinem zweiten Kinofilm nimmt Machulski jegliche Ideologie aufs Korn: Zwei Männer werden in den 90er Jahren zu Forschungszwecken eingefroren … und erwachen viel später als geplant im Jahr 2044 in einer völlig veränderten Zukunft. Nach einem verheerenden Krieg sind sie die einzigen verbliebenen Männer, und die Frauen führen ein strenges Regiment à la „Schöne Neue Welt“ und „1984“, in dem es dank strengster Überwachung weder Krankheiten noch sonstige Komplikationen gibt. Die beiden frisch aufgetauten Mittdreißiger mischen dieses System kräftig auf und ziehen dabei sowohl Männlichkeitswahn als auch strengen Feminismus ins Lächerliche. Mit reichlich Slapstick demonstriert Machulski hier die subversive Kraft des Humors – in einem Film, der in vielen Ländern des Ostblocks zum Kultfilm wurde.
In seinem zweiten Kinofilm nimmt Machulski jegliche Ideologie aufs Korn: Zwei Männer werden in den 90er Jahren zu Forschungszwecken eingefroren … und erwachen viel später als geplant im Jahr 2044 in einer völlig veränderten Zukunft. Nach einem verheerenden Krieg sind sie die einzigen verbliebenen Männer, und die Frauen führen ein strenges Regiment à la „Schöne Neue Welt“ und „1984“, in dem es dank strengster Überwachung weder Krankheiten noch sonstige Komplikationen gibt. Die beiden frisch aufgetauten Mittdreißiger mischen dieses System kräftig auf und ziehen dabei sowohl Männlichkeitswahn als auch strengen Feminismus ins Lächerliche. Mit reichlich Slapstick demonstriert Machulski hier die subversive Kraft des Humors – in einem Film, der in vielen Ländern des Ostblocks zum Kultfilm wurde.