Nach der Fakedokumentation PERVYE NA LUNE / DIE ERSTEN AUF DEM MOND im vergangenen Jahr präsentiert goEast nun Aleksej Fedorchenkos neuen Film. Erneut mischt der Regisseur dokumentarische und Spielfilmelemente, doch mit völlig anderem Effekt: Wir befinden uns in der Welt des kleinen finno-ugrischen Völkchens der Wiesenmari. In den letzten Wintertagen, nach Ostern, läuten vermummte, karnevaleske Gestalten das Ende der orthodoxen Fastenzeit ein, Brot wird gebacken, ein Mann übt sich im Gang auf Stelzen. Der Film ist auf Mari gedreht, man versteht kein Wort, aber egal – sofort ist man im Sog der ausgefeilten Bildkompositionen, der kunstvollen Farbdramaturgie, der stimmigen elektronisch bearbeiteten Volksmusik dieses zauberhaften Bilderbogens. Deutschlandpremiere.
Nach der Fakedokumentation PERVYE NA LUNE / DIE ERSTEN AUF DEM MOND im vergangenen Jahr präsentiert goEast nun Aleksej Fedorchenkos neuen Film. Erneut mischt der Regisseur dokumentarische und Spielfilmelemente, doch mit völlig anderem Effekt: Wir befinden uns in der Welt des kleinen finno-ugrischen Völkchens der Wiesenmari. In den letzten Wintertagen, nach Ostern, läuten vermummte, karnevaleske Gestalten das Ende der orthodoxen Fastenzeit ein, Brot wird gebacken, ein Mann übt sich im Gang auf Stelzen. Der Film ist auf Mari gedreht, man versteht kein Wort, aber egal – sofort ist man im Sog der ausgefeilten Bildkompositionen, der kunstvollen Farbdramaturgie, der stimmigen elektronisch bearbeiteten Volksmusik dieses zauberhaften Bilderbogens. Deutschlandpremiere.