SOWJETISCH-UNGARISCHE KOPRODUKTION
Hommage
DOPPELPROGRAMM
CSILLAGOSOK, KATONÁK ist einer der zentralen Filme im Oeuvre Jancsós. Doch nicht nur in seinem Schaffen nimmt er eine besondere Rolle ein, es war zudem die erste sowjetisch-ungarische Koproduktion. Ursprünglich von Mosfilm als Propagandafilm zum 50. Jubiläum der Oktoberrevolution geplant, durchlief das Drehbuch zahlreiche Überarbeitungen. Auch wenn die sowjetische Zensurbehörde kritische Anmerkungen machte, vertraute sie dem außergewöhnlichen Talent Jancsós. Und doch gab es am Ende zwei Versionen. Der Regisseur Iván Forgács zeichnet die besondere Produktionsgeschichte des Klassikers nach und erlaubt aufschlussreiche Einblicke in die verschiedenen Stadien des Films.
SZOVJET-MAGYAR KOPRODUKCIÓ / SOVIET-HUNGARIAN COPRODUCTION
HUN 2011 / 52 min
Regie: Iván Forgács
- Drehbuch: Iván Forgács
- Kamera: Sebestyén Kodolányi
- Schnitt: Sebestyén Kodolányi
- Produktion: Iván Forgács
- Produktionsfirma: Veneras - Hungary
DOPPELPROGRAMM
CSILLAGOSOK, KATONÁK ist einer der zentralen Filme im Oeuvre Jancsós. Doch nicht nur in seinem Schaffen nimmt er eine besondere Rolle ein, es war zudem die erste sowjetisch-ungarische Koproduktion. Ursprünglich von Mosfilm als Propagandafilm zum 50. Jubiläum der Oktoberrevolution geplant, durchlief das Drehbuch zahlreiche Überarbeitungen. Auch wenn die sowjetische Zensurbehörde kritische Anmerkungen machte, vertraute sie dem außergewöhnlichen Talent Jancsós. Und doch gab es am Ende zwei Versionen. Der Regisseur Iván Forgács zeichnet die besondere Produktionsgeschichte des Klassikers nach und erlaubt aufschlussreiche Einblicke in die verschiedenen Stadien des Films.
CSILLAGOSOK, KATONÁK ist einer der zentralen Filme im Oeuvre Jancsós. Doch nicht nur in seinem Schaffen nimmt er eine besondere Rolle ein, es war zudem die erste sowjetisch-ungarische Koproduktion. Ursprünglich von Mosfilm als Propagandafilm zum 50. Jubiläum der Oktoberrevolution geplant, durchlief das Drehbuch zahlreiche Überarbeitungen. Auch wenn die sowjetische Zensurbehörde kritische Anmerkungen machte, vertraute sie dem außergewöhnlichen Talent Jancsós. Und doch gab es am Ende zwei Versionen. Der Regisseur Iván Forgács zeichnet die besondere Produktionsgeschichte des Klassikers nach und erlaubt aufschlussreiche Einblicke in die verschiedenen Stadien des Films.
- Drehbuch: Iván Forgács
- Kamera: Sebestyén Kodolányi
- Schnitt: Sebestyén Kodolányi
- Produktion: Iván Forgács
- Produktionsfirma: Veneras - Hungary