KERIB, DER SPIELMANN

Der Film basiert auf einer Erzählung des russischen Dichters Michail Lermontov, der wiederum von einer georgischen Legende inspiriert wurde. Ein armer reisender Sänger kann seine Geliebte nicht heiraten, weil deren Vater, ein reicher Türke, dies nicht zulässt. Er begibt sich auf eine weite Reise, in deren Verlauf er viele Abenteuer bestehen muss. Schließlich kommt er mit Hilfe des Heiligen Georgs gerade noch rechtzeitig in seine Heimat zurück, um seine Geliebte doch heiraten zu können. Am Schluss des Films lässt er eine weiße Taube fliegen, sie setzt sich auf eine Kamera. Der Film benutzt verschiedene Sprachen und stellt einen faszinierenden Kontrapunkt zwischen Musik und Bildern her