EIN SERBISCHER MORGEN
Symposium
Der Zweite Weltkrieg ist beendet, aber ist er wirklich vorbei und wer ist wirklich frei? Während sich ein ehemaliger Widerstandskämpfer am ersten Tag des Friedens mit unterschiedlichsten Konfliktsituationen auseinandersetzt – die Frage, wie man mit den Kollaborateuren der Besatzer und der Erschießung von Verrätern umgeht – stellt er fest, dass das Hadern mit den Menschen, die ihn umgeben, andauert. Genauso wie der Kampf mit sich selbst. Mit seiner poetischen Bildsprache und seinen grausamen Wahrheiten über den Krieg wurde der Film für seine formale und inhaltliche Subversivität stark kritisiert.
Der Zweite Weltkrieg ist beendet, aber ist er wirklich vorbei und wer ist wirklich frei? Während sich ein ehemaliger Widerstandskämpfer am ersten Tag des Friedens mit unterschiedlichsten Konfliktsituationen auseinandersetzt – die Frage, wie man mit den Kollaborateuren der Besatzer und der Erschießung von Verrätern umgeht – stellt er fest, dass das Hadern mit den Menschen, die ihn umgeben, andauert. Genauso wie der Kampf mit sich selbst. Mit seiner poetischen Bildsprache und seinen grausamen Wahrheiten über den Krieg wurde der Film für seine formale und inhaltliche Subversivität stark kritisiert.