DIE MüTTERCHEN

Wettbewerb

Dokumentation über ein junges Pärchen aus der russischen Unterschicht. Der junge Mann lebt bei der Familie seiner Freundin, seit er von seiner Mutter vor die Tür gesetzt wurde. Der Grund für den Hinauswurf: Die Mutter ist der Meinung, dass die Herkunft der Freundin für ihren Sohn nicht gut genug ist. Außerdem habe sie die Mutter bestohlen. In der Tat sind die Lebensumstände der jungen Frau alles andere als bürgerlich. Die kleine Wohnung, in der zahllose Menschen hausen, ist völlig verwahrlost. Allerdings lebt auch die Mutter selbst in einem trostlosen, heruntergekommenen Mietshaus, in dem der Putz von den Wänden blättert und das Treppenhaus von Schmutz übersät ist. Vergeblich redet der Junge durch die geschlossene Wohnungstür auf sie ein – sie will ihn erst wieder sehen, wenn er seine Freundin verlassen hat. Das Kind, das die Freundin erwarte, sei ohnehin nicht von ihm. Die Diskussion im Treppenhaus ruft die Nachbarin auf den Plan, die den Sohn ebenfalls lautstark beschimpft. Entmutigt zieht der Junge ab. Schließlich bringt die junge Frau das gemeinsame Kind zur Welt. Trotz aller zorniger Beschwörungen der Mutter, die man während des gesamten Films nie zu sehen, sondern nur zu hören bekommt, steht der Sohn zu seiner Freundin.
Mamočki / The Mothers
RUS 2002 / 45 min
Regie: Aleksandr Rastorguev
  • Drehbuch: Susanna Baranžieva
  • Kamera: Antuan Kečedžijan
  • Schnitt: Roman Byčkov
  • Musik: Pavel Karmanov
  • Produktion: Natalja Manskaja,Anna Kornilova,Vitalij Manskij
  • Produktionsfirma: Studio "Verto & K" - Moskau
  • Rechte: MA.JA.DE Filmproduktion GmbH - Leipzig
Dokumentation über ein junges Pärchen aus der russischen Unterschicht. Der junge Mann lebt bei der Familie seiner Freundin, seit er von seiner Mutter vor die Tür gesetzt wurde. Der Grund für den Hinauswurf: Die Mutter ist der Meinung, dass die Herkunft der Freundin für ihren Sohn nicht gut genug ist. Außerdem habe sie die Mutter bestohlen. In der Tat sind die Lebensumstände der jungen Frau alles andere als bürgerlich. Die kleine Wohnung, in der zahllose Menschen hausen, ist völlig verwahrlost. Allerdings lebt auch die Mutter selbst in einem trostlosen, heruntergekommenen Mietshaus, in dem der Putz von den Wänden blättert und das Treppenhaus von Schmutz übersät ist. Vergeblich redet der Junge durch die geschlossene Wohnungstür auf sie ein – sie will ihn erst wieder sehen, wenn er seine Freundin verlassen hat. Das Kind, das die Freundin erwarte, sei ohnehin nicht von ihm. Die Diskussion im Treppenhaus ruft die Nachbarin auf den Plan, die den Sohn ebenfalls lautstark beschimpft. Entmutigt zieht der Junge ab. Schließlich bringt die junge Frau das gemeinsame Kind zur Welt. Trotz aller zorniger Beschwörungen der Mutter, die man während des gesamten Films nie zu sehen, sondern nur zu hören bekommt, steht der Sohn zu seiner Freundin.
  • Drehbuch: Susanna Baranžieva
  • Kamera: Antuan Kečedžijan
  • Schnitt: Roman Byčkov
  • Musik: Pavel Karmanov
  • Produktion: Natalja Manskaja,Anna Kornilova,Vitalij Manskij
  • Produktionsfirma: Studio "Verto & K" - Moskau
  • Rechte: MA.JA.DE Filmproduktion GmbH - Leipzig