UND DANN DAS GEFäNGNIS, LIEBLING...

Wettbewerb

Für ihren Dokumentarfilm begleiteten die Filmemacher drei Ex- Häftlinge vom Tag ihrer Entlassung über ein Jahr lang. Was erwartet die Männer „draußen”? Wie sehen ihre Bemühungen aus, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern? Wie groß ist die Versuchung, mit neuen Gaunereien Geld zu machen? Der 28-jährige Gustzi, für Urkundenfälschung und Betrug verurteilt, kommt zu Beginn bei einer Freundin unter. Bei einem Zirkus findet er eine Anstellung, verdient dabei aber kaum genug Geld, um den Unterhalt für seinen kleinen Sohn zu bezahlen. Gustzav, 26 Jahre alt, bekommt von seiner Familie zur Begrüßung einen neuen Trainingsanzug geschenkt. Fest entschlossen, ein solides Leben zu führen, begibt er sich auf Stellensuche. Auf dem Bau findet der handwerklich begabte Mann Arbeit. Aber die Probleme lassen nicht lange auf sich warten. Am schwersten hat es Ferenc. Er ist 46 Jahre alt, von denen er insgesamt 24 hinter Gittern verbracht hat. Nach seiner Entlassung wohnt er bei seiner Cousine und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Die Hälfte seines täglichen Lohns vertrinkt er in der Kneipe, wo er dann von seinen Raubzügen erzählt. Er sei jedoch kein professioneller Dieb, beteuert Ferenc – denn sonst hätte man ihn nicht so oft geschnappt.
... van a börtön babam... / Then There's Prison, Honey...
HUN 1998 / 81 min
Regie: Gábor Ferenczi,Ágnes Sós
  • Drehbuch: Gábor Ferenczi,Ágnes Sós
  • Kamera: Gábor Halász,Attila Csoboth,László Reich,András Petróczy,Gábor Ferenczi
  • Schnitt: Béla Kovacs
  • Musik: János Másik,István Bálint
  • Produktion: Tamás Fehéri
  • Produktionsfirma: Fórum Film Alapítvány - Budapest
  • Rechte: Magyar Filmunió - Budapest
Für ihren Dokumentarfilm begleiteten die Filmemacher drei Ex- Häftlinge vom Tag ihrer Entlassung über ein Jahr lang. Was erwartet die Männer „draußen”? Wie sehen ihre Bemühungen aus, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern? Wie groß ist die Versuchung, mit neuen Gaunereien Geld zu machen? Der 28-jährige Gustzi, für Urkundenfälschung und Betrug verurteilt, kommt zu Beginn bei einer Freundin unter. Bei einem Zirkus findet er eine Anstellung, verdient dabei aber kaum genug Geld, um den Unterhalt für seinen kleinen Sohn zu bezahlen. Gustzav, 26 Jahre alt, bekommt von seiner Familie zur Begrüßung einen neuen Trainingsanzug geschenkt. Fest entschlossen, ein solides Leben zu führen, begibt er sich auf Stellensuche. Auf dem Bau findet der handwerklich begabte Mann Arbeit. Aber die Probleme lassen nicht lange auf sich warten. Am schwersten hat es Ferenc. Er ist 46 Jahre alt, von denen er insgesamt 24 hinter Gittern verbracht hat. Nach seiner Entlassung wohnt er bei seiner Cousine und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Die Hälfte seines täglichen Lohns vertrinkt er in der Kneipe, wo er dann von seinen Raubzügen erzählt. Er sei jedoch kein professioneller Dieb, beteuert Ferenc – denn sonst hätte man ihn nicht so oft geschnappt.
  • Drehbuch: Gábor Ferenczi,Ágnes Sós
  • Kamera: Gábor Halász,Attila Csoboth,László Reich,András Petróczy,Gábor Ferenczi
  • Schnitt: Béla Kovacs
  • Musik: János Másik,István Bálint
  • Produktion: Tamás Fehéri
  • Produktionsfirma: Fórum Film Alapítvány - Budapest
  • Rechte: Magyar Filmunió - Budapest