Im Schatten von Hammer und Sichel verbringt Alla Churikova ihre unbeschwerte Kindheit in einer Militärsiedlung am Fuße des Ural-Gebirges. Ihr Vater ist ein sowjetischer Offizier und befindet sich oft monatelang bei seiner Einheit. Bei geheimen Atombombentests wird er schwer verstrahlt und kommt ins Krankenhaus. Mehrere Jahrzehnte später verstirbt er an den Spätfolgen. Sie rollt das Erlebte in dem kurzen animierten Dokumentarfilm neu auf und verarbeitet so die Ereignisse.