Sara Jurinčić reist mit ihrer Mutter zu der Insel, auf der ihre Großmutter begraben ist, um deren Grab zu pflegen. Dabei stellt die Regisseurin sich einen Familienbaum ohne Männer vor. Reißt die eigene Vergangenheit in Stücke und setzt sie wieder zusammen, bis die neue Genealogie, die neue Herkunft sich auf der Haut abzeichnet. Beinahe ohne Worte, und doch aussagestark, macht Jurinčić sich so an eine feministisch-avantgardistische Geschichtsschreibung.
Sara Jurinčić reist mit ihrer Mutter zu der Insel, auf der ihre Großmutter begraben ist, um deren Grab zu pflegen. Dabei stellt die Regisseurin sich einen Familienbaum ohne Männer vor. Reißt die eigene Vergangenheit in Stücke und setzt sie wieder zusammen, bis die neue Genealogie, die neue Herkunft sich auf der Haut abzeichnet. Beinahe ohne Worte, und doch aussagestark, macht Jurinčić sich so an eine feministisch-avantgardistische Geschichtsschreibung.