Der reichste Mann der Welt, Wes Tauros, möchte auch noch im letzten Rückzugsgebiet der Navajo nach Uran bohren. Zwischen diesen Welten – der hochtechnologisch industrialisierten und der archaisch mythologischen – steht der erfolglose Schriftsteller John. Von dieser Konstellation ausgehend, inszeniert Lech Majewski einen gekonnten Parforceritt durch die Filmgeschichte: Wes Tauros ist eine moderne Variante des Charles Foster Kane; der Western geht spielerisch in den Science-Fiction-Film über; und von Kubrick und Fellini ist es dabei nie weit zu Dracula oder Godzilla. Ein ästhetischer Bilderrausch – ein Wahnsinnsfilm.
Der reichste Mann der Welt, Wes Tauros, möchte auch noch im letzten Rückzugsgebiet der Navajo nach Uran bohren. Zwischen diesen Welten – der hochtechnologisch industrialisierten und der archaisch mythologischen – steht der erfolglose Schriftsteller John. Von dieser Konstellation ausgehend, inszeniert Lech Majewski einen gekonnten Parforceritt durch die Filmgeschichte: Wes Tauros ist eine moderne Variante des Charles Foster Kane; der Western geht spielerisch in den Science-Fiction-Film über; und von Kubrick und Fellini ist es dabei nie weit zu Dracula oder Godzilla. Ein ästhetischer Bilderrausch – ein Wahnsinnsfilm.