Der Zweite Weltkrieg: Die beiden Juden Kapa und Pepe sind zum Tode verurteilt. Doch während sie in einem Moment noch auf ihre Exekution warten, verändert sich im nächsten die Identität der Gefangenen – ebenso wie das historische Setting. In KELIJ FEL, KOMÁM, NE ALUDJÁL! lässt Jancsó seine Protagonisten durch verschiedene Zeitzonen reisen und konfrontiert sie mit unterschiedlichsten moralischen Fragen. Ein zu weiten Teilen improvisierter Episodenfilm mit komödiantischem Unterton, eine politische Allegorie und eine Reflexion über ein Jahrhundert, das vom Krieg geprägt war.
KELIJ FEL, KOMÁM, NE ALUDJÁL! / WAKE UP MATE, DON'T YOU SLEEP?
HUN 2002 / 85 min
Regie: Miklós Jancsó
Drehbuch: Miklós Jancsó,Gyula Hernádi,Ferenc Grunwalsky
Kamera: Ferenc Grunwalsky
Schnitt: Zsuzsa Csákány
Musik: Burzsoá Nyugdíjasok,András Lovasi
Besetzung: Miklós Jancsó,Gyula Hernádi,Ildikó Tóth
Produktion: András Ozorai
Produktionsfirma: Neuropa Film - Hungary
Der Zweite Weltkrieg: Die beiden Juden Kapa und Pepe sind zum Tode verurteilt. Doch während sie in einem Moment noch auf ihre Exekution warten, verändert sich im nächsten die Identität der Gefangenen – ebenso wie das historische Setting. In KELIJ FEL, KOMÁM, NE ALUDJÁL! lässt Jancsó seine Protagonisten durch verschiedene Zeitzonen reisen und konfrontiert sie mit unterschiedlichsten moralischen Fragen. Ein zu weiten Teilen improvisierter Episodenfilm mit komödiantischem Unterton, eine politische Allegorie und eine Reflexion über ein Jahrhundert, das vom Krieg geprägt war.
Drehbuch: Miklós Jancsó,Gyula Hernádi,Ferenc Grunwalsky
Kamera: Ferenc Grunwalsky
Schnitt: Zsuzsa Csákány
Musik: Burzsoá Nyugdíjasok,András Lovasi
Besetzung: Miklós Jancsó,Gyula Hernádi,Ildikó Tóth